Beiträge zur Finanzgeschichte

Der Verein für Finanzgeschichte (Schweiz und Fürstentum Liechtenstein) wurde 1990 gegründet und widmete sich umfassend historischen und archivbezogenen Fragestellungen des Finanzwesens in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Mit Veranstaltungen und Publikationen in loser Folge machte er aktuelle historische Fragestellungen einer über die Fachwelt hinausgehenden interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

In der Reihe «Beiträge zur Finanzgeschichte» sind folgende Ausgaben erschienen:

• Nr. 1: Walther Hofer, Herbert R. Reginbogin: Hitler, der Westen und die Schweiz 1936-1945 (2002)

• Nr. 2: Werner de Capitani: Bankgeheimnis und historische Forschung. Rechtsgutachten (2002) (deutsch | français | english)

• Nr. 3: Michel Fior: Le rôle de l ‚Entre-deux-guerres dans le développement de la place financière suisse (2002)

• Nr. 4: Jean-Christian Lambelet: Recherche historique et sciences sociales. Réflexions d’un économiste iconoclaste (2002)

• Nr. 5: Beat Kappeler: Nach 50 Jahren: Die Renten für die Alten in einer neuen Welt (2003)

• Nr. 6: Nikolaus Linder: Der Fall Malacrida. Ein Berner Bankenkrach und seine Folgen (2005)

• Nr. 7: Robert U. Vogler: Das Schweizer Bankgeheimnis: Entstehung, Bedeutung, Mythos (2005) (deutsch | english)

• Nr. 8: Robert U. Vogler, Jörg Baumberger, Herbert R. Reginbogin und Jürg Spiller: Finanzmärkte in turbulenter Umgebung

• Sammelband: Robert U. Vogler, Jörg Baumberger, Herbert R. Reginbogin, Jürg Spiller (eds): Financial Markets of Neutral Countries in World War II (2012)

Der Verein für Finanzgeschichte (Schweiz und Fürstentum Lichtenstein) wurde 2018 aufgelöst. Seither verwaltet und vertreibt der Verein für wirtschaftshistorische Studien seine Publikationen.

• Zur Website des Vereins für Finanzgeschichte (Schweiz und Fürstentum Lichtenstein).