Matthias Hipp

1813–1893
«Das Handwerk des Uhrmachers, dessen Grundlagen Matthias Hipp in seinem Geburtsort Blaubeuren erlernt hatte, zog den jungen Württemberger in die Schweiz, und hier baute er sein Lebenswerk auf, das aus unzähligen Erfindungen besteht, von denen einige zu grossen Erfolgen führten. Deshalb nannten ihn die Zeitgenossen oft den schweizerischen Edison. Hipp war ein genialer Kopf, der mit technischen Problemen spielend fertig wurde und darin seiner Zeit um eine Pferdelänge voraus war. Technischer Schwierigkeiten wurde Matthias Hipp leicht Herr, dagegen vermochte er sich der menschlichen oft nicht zu erwehren, weshalb sein Schicksal auch tragische Züge trägt.»

Bücher und weitere Infos

Band 12

Matthias Hipp, Adolf Bühler, Eduard von Goumoëns, Adam Klaesi

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