Heinrich Schmid

1806–1883
«In den Jahren 1844–47 vergrösserte und modernisierte Schmid die Spinnerei Gattikon. Er fügte dabei an die alte Fabrik einen neuen Bau und ersetzte die alten Wasserräder durch eine Turbine. An die Stelle der zwölf alten Spinnstühle setzte er 28 englische Halbselbstspinner und erhöhte damit die Spindelzahl von 2592 auf 6048. Um den für seine feinen Garne wichtigen gleichmässigen Feuchtigkeitsgehalt der Luft in den Arbeitsräumen zu erzielen, richtete er für die ganze Fabrik die Dampfheizung ein.»

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Band 10

Heinrich Schmid, Wolfgang Henggeler, Johannes Blumer-Egloff, Robert Schwarzenbach-Zeuner, August Weidmann-Züst

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