Gottlieb Geilinger
1853–1927
«Auch in seinen späteren Jahren, als Geschäftsführung und Büroarbeiten ihm für praktisches Arbeiten in der Wekstatt keine Zeit mehr liessen, griff er doch gelegentlich immer wieder zum Hammer; dann, wenn eine Arbeit pressierte oder wenn nach seiner Auffassung nicht genug geleistet wurde, dann stellte er sich an den Amboss, dann aber war gewöhnlich nicht nur Feuer auf der Esse sondern auch Feuer im Dach. Streng in den Anforderungen, gleichzeitig aber gerecht im Urteil und im Handeln war das Bild von Gottlieb Geilinger als Arbeitgeber.»
Eduard Geilinger über seinen Vater