Albert Schnorf-Flury
1846–1919
«Dem Verhandlungsgeschick von Albert Schnorf-Flury war es zu verdanken, dass das Altersheim Uetikon an einer anderen Stelle in der Gemeinde und mit doppelt so vielen Plätzen realisiert werden konnte. Die Grundeigentümer stimmten folglich der Aufhebung des Verkaufsverbots zu. Damit konnte die Eisenbahnlinie gebaut werden und die ‹Gebrüder Schnorf› konnten das von der Nordostbahn nicht benötigte Wäckerling-Land doch noch kaufen. Und 1894 war endlich auch der Bahnanschluss geschafft, und der Aushub für das Trassee konnte praktischerweise gleich für neue Landanlagen genutzt werden. Der Befreiungsschlag war geglückt.»