(*1964, St. Gallen), studierte an der Universität Freiburg i. Ü. Geschichte (Hauptfach) und Volkswirtschaft (Nebenfach); Tätigkeit in verschiedenen Erinnerungsinstitutionen, seit 2002 Staatsarchivar des Kantons St. Gallen. Demgemäss beschäftigt er sich auch in Publikationen gelegentlich mit archiv-wissenschaftlichen Themen.
(Stand: 2022)
(*1954, Luzern), lic. phil. II, Geograf,mit Abschluss in Geschichte der Neuzeit. Wissenschaftliche Berufstätigkeit im Stab der Gruppe für Generalstabsdienste / Front, in den Stabs- und Kommandantenschulen, am Armee – Ausbildungszentrum Luzern und in der Höheren Kaderausbildung der Armee. Als Milizoffizier in Kommandofunktionen der Artillerie und als Oberst im Generalstrab im Armeestab tätig. Militärpublizist und Stellvertretender Chef-redaktor der Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitschrift (ASMZ) von 2012 bis 2021. Initiator und Projektleiter von Ausstellungen zu G. H. Dufour (2001) und Jomini (2004). Herausgeber und Autor mehrerer Publikationen zu Dufour und Jomini sowie zur Geschichte der Höheren Kaderausbildung der Armee.
(Stand: 2022)
(*1987, Gonten), M. A., Historiker und Gymnasiallehrer, ist Geschäftsführer des Vereins für wirtschaftshistorische Studien. Er studierte Geschichte, Wirtschaftsgeschichte, Politikwissenschaft und Latein an der Universität Zürich, wo er auch das Lehrdiplom für Maturitätsschulen erwarb.
(Stand: 2022)
(*1953), Dr. iur., Fürsprecherund Notar, engagiert sich in verschiedenen Unternehmungen und in Führungsgremien von Stiftungenund Institutionen. Während vieler Jahre war Bindschedler Delegierter des Verwaltungsrats und CEO der Berner von Graffenried Holding AG, einer in der Vermögensverwaltung tätigen Unternehmensgruppe. Danach war er Verwaltungsratspräsident und Delegierter der merz+benteli ag in Niederwangen bei Bern, einer in der Klebstoffindustrie tätigen Unter-nehmung. Zu seinen weiteren Verwaltungsratsmandaten zählten die Espace Media/Berner Zeitung Mediengruppe und der Berner Energiekonzern BKW AG sowie das Präsidium der Berner Fachhochschule. Bindschedler ist auch als Autor und Buchherausgeber tätig, insbesondere auf historischem Gebiet.
(Stand: 2022)
(*1947, Burgdorf), Kartograf, lebt seit 1975 in Murten. Fachlehrer für Kartografie SfGB (1976–1997), ehemaliger Leiter der Thematischen Kartografie (1984–1997), des Bereichs Kartografie (1997–2008) und Geschäftsleitungsmitglied des Bundesamtes für Landestopografie swisstopo. Präsident (1996–2005) und Ehrenmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Kartografie. Seit 1990 Chefredaktor und Verleger der Fachzeitschrift Cartographica Helvetica.
(Stand: 2022)
(*1972), Prof. Dr., ist Ordinarius für Politische Ökonomie an der Universität Luzern und Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern und des Instituts für Finanzwissenschaft und Finanzrecht an der Universität St. Gallen. Er veröffentlicht regelmässig in wissenschaftlichen Zeitschriften, verfasst Bücher, ist rege als wissenschaftlicher Gutachter tätig und zählt gemäss NZZ – Ranking zu den einflussreichsten Ökonomen der Schweiz. 2019 hat er zusammen mit Dr. Ivan Adamovich das Buch Vom Kredit zur Schuld – Wenn Verschuldung die Freiheit bedroht bei NZZ – Libro veröffentlicht.
(Stand: 2022)
(*1959), Dr. phil, promoviert an der Universität Zürich mit der Dissertation Die «Neuen Zürcher Nachrichten», eine katholische Tageszeitung, im Spannungsfeld nationalsozialistischer Kirchenpolitik 1939–1945, Historiker, Master of Arts in National Security Affairs mit der Arbeit Switzerland and its Relationship to European and Global Security Institutions, Naval Postgraduate School, Monterey CA/USA. Als Assessor EFQM (European Foundation Quality Management) zertifiziert. Verschiedene Tätigkeiten in Stiftungen und in der Bildungslandschaft. Mitautor des Buches Grenadiere 1943–1993, Elite im Einsatz, Zürich 1993. Mitautor in verschiedenen Studien der Militärakademie. Brigadier der Schweizer Armee, zuletzt tätig als Direktor/Kommandant der Militärakademie (MILAK) an der ETH Zürich.
(Stand: 2022)
(*1981), Dr., hat Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich studiert und am Lehrstuhl für politische Ökonomie von Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger an der Universität Luzern promoviert. Er hat wirtschaftshistorische Beiträge zu den Zentralisierungstendenzen in der Schweiz veröffentlicht und zusammen mit Christoph A. Schaltegger mit Napoleons reiche Beute ein viel beachtetes Buch zur Bedeutung des gestohlenen Berner Staatsschatzes von 1798 vorgelegt.
(Stand: 2022)
(*1959), Dr. phil., Historiker, Major aD, wissenschaftlicher Leiter der Bibliothek HKA/MILAK beim VBS. Nach der Promotion an der Universität Freiburg zur Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts in Deutschland tätig als wissenschaftlicher Bibliothekar der Sektion Geschichte der Universität Freiburg. 1999 wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das neu eröffnete Armee – Ausbildungszentrum Luzern und 2010 als wissenschaftlicher Leiter der Bibliothek HKA an die Militärakademie an der ETH (MILAK) in Birmensdorf. War Mitarbeiter an Ausstellungen (Dufour, Jomini, Krieg undFrieden in Luzern) und den dazugehörigen Publikationen. Seit mehreren Jahren in der Redaktion der ASMZ als Vertreter der MILAK.
(Stand: 2022)
(*1953), Prof. Dr., ehemaliger Rechtsanwalt, Divisionär und Managing Director von internationalen Unternehmungen; lehrt Leadership/Management an der Executive School der Universität St. Gallen und berät Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen. Autor verschiedener Bücher zu Leadership/Management, unter anderem: Das Management – Alphabet, 151 Essays (2019), Dein Weg zum Erfolg (2016) und (Ir-)Rationale Topmanager (2012) – alle bei NZZ Libro. Ausgezeichnet mit dem Schweizer Wirtschaftsbuchpreis 2007 für das Buch Wie entscheiden Sie? (Haupt Verlag).
(Stand: 2022)
Werner Bosshard (*1955) stammt aus einer Oetwiler Bauernfamilie. Der Betriebsökonom HWV und Eidgenössische Bankfachmann war in verschiedenen Funktionen bei der Zürcher Kantonalbank tätig. Von 1990 bis 2018 gehörte er dem Gemeinderat Oetwil am See an. Als Autodidakt und als Teilnehmer an Vorlesungen der Volkshochschule Zürich eignete er sich ein breites Fachwissen über die Geschichte der Region an. 2020 erschien von ihm das 400seitige Ortsgeschichtsbuch «Oetwil am See. Zwischen Oberland und Zürichsee».
(Stand: 2021)
Dr. phil. Dieter Holenstein, St.Gallen, studierte Geschichte und Französische Literatur an den Universitäten Freiburg i. Ue., Bern und der Sorbonne in Paris. In Freiburg arbeitete er am Institut für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte drei Jahre lang als Assistent von Professor Urs Altermatt, bei dem er 1993 über ein wirtschafts- und sozialgeschichtliches Thema doktorierte. Nach längeren Studien- und Weiterbildungsaufenthalten in Südamerika, unter anderem in Bogotá, arbeitete er als Gymnasiallehrer auf dem ersten und zweiten Bildungsweg und unterrichtete daneben auch als Dozent für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. Ausserdem beteiligte er sich immer wieder an historischen Forschungsprojekten. Dieter Holenstein ist ausgewiesener Kenner der Ostschweizer Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Er verfasste zahlreiche Beiträge in Fachbüchern, so auch der neuesten St.Galler Kantonsgeschichte, sowie geschichtliche Themenseiten in der «Neuen Zürcher Zeitung», dem «St.Galler Tagblatt», der «Ostschweiz am Sonntag» und anderen Printmedien. Zudem war er mehrere Jahre Vorstandsmitglied des Historischen Vereins des Kantons St.Gallen. Mit dem St.Galler Rheintal ist der Autor von seiner familiären Herkunft her eng verbunden.
(Stand: 2021)
Der Publizist und Buchautor Karl Lüönd (*1945) hat seit 1998 über sechzig Biographien und Sachbücher zu wirtschafts- und medienhistorischen Themen publiziert. Zuvor war er als Chefredaktor (Züri Leu, Züri Woche), zeitweise auch als Verleger sowie als Dozent und Berater vielfältig tätig. Lüönd wohnt in Winterthur.
(Stand: 2020)
Walter Thut (*1956, in Muri bei Bern), lic. phil., freischaffender Historiker und Gymnasiallehrer.
Thut hat zahlreiche Publikationen zu sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Themen verfasst.
(Stand: 2019)
Die Luzerner Historikerin Dr. Franziska Rogger (*1949) war Journalistin und langjährige Archivarin der Universität Bern. Als Buchautorin verfasste sie Werke zur Bildungs- und Frauengeschichte, Biographien zu Einsteins Schwester, zur Archivarin und Stimmrechtlerin Marthe Gosteli. Das mit Prof. Madeleine Herren-Oesch verfasste Buch über einen Selbstinszenierer erhielt 2013 den Deutschen Biographiepreis. «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte» war eines ihrer wichtigsten Bücher und die Arbeit über Fritz Ryffs Trikotagefirma entstand im Zusammenhang mit der Biographie seiner Mutter, der frauenbewegten Julie Ryff-Kromer.
(Stand: 2019)
Matthias Wiesmann (*1975), lic. phil., hat an der Universität Zürich allgemeine Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Staatsrecht studiert. Er war Leiter des Schweizerischen Wirtschaftsarchivs in Basel. Er publizierte unter anderem eine Monographie zur Geschichte der Brauereien in der Schweiz und ein Buch zum 150-Jahr-Jubiläum des Kinderspitals in Zürich. Für die Pioniere-Reihe steuerte er den Band über die Anfänge der Landis & Gyr ( 96, «Karl Heinrich Gyr») bei. Seit 2017 ist er Inhaber der Firma «TRANSMISSIONEN, Büro für Wirtschaftsgeschichte».
(Stand: 2018)
Andrea Schüpbach (*1974), Historikerin (lic. phil.-hist.), hat an der Universität Bern neuere und neueste allgemeine Geschichte, russische Philologie und Volkswirtschaftslehre studiert. Seit 1999 hat sie als Autorin und Projektleiterin an mehreren Gemeinde- und Firmengeschichten mitgewirkt. Während Jahren arbeitete sie als Redaktorin für das Historische Lexikon der Schweiz. Seit 2011 ist sie Mitinhaberin der Firma «Satz&Sätze. Büro für Geschichte».
(Stand: 2017)
1933–2018
Hans Degen studierte Architektur und spezialisierte sich während eines mehrjährigen Aufenthalts in Paris zum Städtebauer. Er wirkte massgeblich am Aufbau von Zürichs Regionalplanung mit und war während rund 20 Jahren Stadtplaner von Winterthur. Degen betätigte sich mit der Redaktion einer Planungszeitschrift und verschiedenen Veröffentlichungen im technischhistorischen Bereich auch publizistisch. Aus seiner Feder stammt Band 104 dieser Reihe «Wege nach Utopia. Visionäre der Mobilität» und Band 107 dieser Reihe «Bei Kaisern und Königen. Waffentechniker und Strategen von Weltruf» sowie das Buch «Messbare Welten. Die erstaunliche Karriere des Aarauers Ferdinand Rudolf Hassler (1770–1843) in den USA». Sein Schaffen wurde mit diversen Preisen geehrt.
(Stand: 2024)
*1964, lic.phil.
Sie ist Inhaberin von «Das Sprachlabor. Atelier für Publizistik, Recherche und Sprache». Sie betätigt sich als Referentin über ordnungspolitische Themen sowie als Autorin von Unternehmens- und Verbandsgeschichten. Während 22 Jahren war sie Redaktorin bei der NZZ, für die sie heute als freie Journalistin und Kolumnistin arbeitet. Ein Schwerpunktthema bildet dabei China und dessen wirtschaftliche Entwicklung.
(Stand: 2024)
*1941, lic.phil., dipl. Bankbeamter
Von 1969 bis 2003 bei der Credit Suisse, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung der Credit Suisse Banking. Studierte nach der Pensionierung Philosophie und Geschichte an der Universität Freiburg i. Üe., wo er zurzeit an einer Dissertation über die grossen Uhrenkrisen des 20. Jahrhunderts arbeitet.
(Stand: 2013)
*1950, Betriebsökonom FH
Managing Director bei der Credit Suisse und Präsident des Swiss Venture Club (SVC). Das Netzwerk ermöglicht Einzelpersonen und Unternehmen, sich auszutauschen, und setzt sich für einen starken Werk-, Denk- und Finanzplatz ein. Der regelmässig in sieben Wirtschafts- und drei Sprachregionen verliehene Prix SVC bietet jeweils ein Highlight in der Schweizer KMU-Szene.
(Stand: 2013)
*1947, Prof.Dr.
Studium der Biologie an der Abteilung für Naturwissenschaften der ETH Zürich, Doktorat am Biozentrum der Universität Basel. Diverse Forschungsaufenthalte im In- und Ausland. Seit 1986 Professorin im Fachbereich Biopharmazie und von 2007 bis 2012 – als erste Frau – Rektorin der ETH Zürich.
(Stand: 2013)
Stephan Markus Seiler (*1960) ist ein Urenkel der Hotelgründer. Er besuchte das Gymnasium Stella Matutina in Feldkirch und die Hotelfachschule Lausanne, bevor er für verschiedene renommierte Luxushotels in der Schweiz und in Südamerika tätig war. Heute organisiert er internationale Ärztekongresse im In- und Ausland. (hc.deepsih@reliess)
(Stand: 2024)
*1946, Pfarrer Dr.h. c.mult.
Ehemaliger Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa. Seit 2012 Vorsitzender des European Council of Religious Leaders. Wipf ist Initiant der Diskussionsplattform Open Forum Davos, der öffentlichen Parallelveranstaltung während des World Economic Forum.
(Stand: 2013)
*1980, M.A.
Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte an der Universität Bern. Seit 2010 in verschiedenen Bereichen und Funktionen bei der Credit Suisse in Zürich tätig. Daneben breites Engagement in der Schweizer Kulturszene.
(Stand: 2013)
*1959
Inhaber und CEO der Stadler Rail Group sowie Mehrheitsaktionär der Aebi Schmidt-Gruppe und grösster Einzelaktionär bei Rieter und Autoneum. Von 1999 bis zu seinem Rücktritt 2012 war er SVP-Nationalrat. Spuhler wurde von der «Handelszeitung» 2008 und 2011 zum Unternehmer des Jahres gekürt.
(Stand: 2013)
1932–2024, Dr. Dr. h.c. mult.
Schweizer Diplomat und von 1987 bis 1999 Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Er war Ehrenpräsident des Internationalen Zentrums für humanitäre Minenräumung (Genf), der Foundation for the Future (Amman) und von «Initiativen der Veränderung International» (Caux) sowie Träger einer Vielzahl internationaler Auszeichnungen.
(Stand: 2024)
(*1992), Dr. iur., Gerichtsschreiber am Obergericht des Kantons Glarus, ist als Doktorand am Lehrstuhl von Prof. Dr. Lukas Gschwend auf Daniel Wirth-Sand aufmerksam geworden. Er hat an der Univer-sität St. Gallen Rechtswissenschaft studiert und ist Autor verschiedener rechtshistorischer Werke im Bereich des öffentlichen Rechts. Zuletzt erschienen ist seine Disser-tation «Entstehung und Entwicklung des Wasserrechtes zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht».
(Stand: 2022)
*1951, Dr. oec.
Ab 1994 Leiter der Wirtschaftsredaktion und 2008 bis 2010 stellvertretender Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ). 1989 bis 2014 Lehrbeauftragter an der Universität Zürich. Von 2010 bis 2016 Direktor des Schweizer Think-Tank Avenir Suisse. Seit 2016 im Rahmen seiner Firma «Schwarz auf Weiss» Publizist und Berater. Ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins für wirtschaftshistorische Studien. Träger mehrerer Ehrungen für seine publizistische Arbeit. Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher.
(Stand: 2024)
(*1958), lic. phil. I, Historiker und dipl. Gymnasiallehrer sowie wiss. Bibliothekar BBS. Seit 1994 an der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen tätig, 2004 – 2013 kantonaler wiss. Berater für das His-torische Lexikon der Schweiz (HLS).
(Stand: 2022)
*1957, Prof.Dr.
CEO der AC Immune (Alzheimerforschung). Zuvor während 25 Jahren leitende Positionen bei Nestlé, darunter Direktorin des Nestlé Research Center. Verwaltungsratsvorsitzende der BioMedInvest AG und Verwaltungsrätin der Symrise AG. Professorin an der Universität Lausanne und der EPFL. 2009 wurde sie von Ernst & Young zum «Swiss Entrepreneur of the Year» ernannt.
(Stand: 2013)
(*1991, Oberägeri), M. A., studierte allgemeine Geschichte, Schweizer Geschichte, historische Hilfswissenschaften und Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Wissenschaftliche Mitarbeit bei der Alfred Escher-Stiftung, beim Jung Atelier für Wirtschaft, Kultur, Geschichte von Prof. Dr. Joseph Jung sowie an der Universität Zürich, wo er über die «Repräsentationskultur ländlicher Führungsgruppen in den vormodernen Länderorten Schwyz und Zug» promoviert. Seit 2021 arbeitet er als wissenschaftli-cher Archivar und Gemeindearchivar im Staatsarchiv des Kantons Zug.
(Stand: 2022)
*1964, lic.iur., dipl. Wirtschaftsprüferin
Ehemalige Bundesrätin (Justiz- und Polizeiministerin). Heute ist Frau Metzler-Arnold Präsidentin des Verwaltungsrats Osec, Verwaltungsrätin AXA Winterthur, Bühler AG, Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden sowie Mitglied des Universitätsrats der HSG und Partnerin bei der Beratungsfirma Klaus-Metzler-Eckmann.
(Stand: 2013)
(*1974, Speicher), studierte an der Universität Freiburg i. Ü. Geschichte (Hauptfach) und Staatswissenschaft (Nebenfach); seit 2002 wissen-schaftlicher Mitarbeiter im Staatsarchiv des Kantons St. Gallen. Im Rahmen dieser Tätigkeit und in seiner Freizeit beschäftigt er sich in Publikationen und Refe-raten gelegentlich mit regionalhistorischen Themen.
(Stand: 2022)
*1978, M.A.
Studium der Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Zürich, Doktorand an der Universität Freiburg i. Üe., wissenschaftlicher Mitarbeiter der Alfred Escher-Stiftung. Verschiedene Artikel und Publikationen zur Schweiz im 19. Jahrhundert.
(Stand: 2013)
*1950, Dr. sc.techn.
Von 1994 bis 2004 Managing Director bei McKinsey Schweiz sowie langjähriger Verwaltungsrat von McKinsey weltweit. Seit 2008 leitet Knecht als Verwaltungsratspräsident die Knecht Holding AG. Durch den Venture Business Plan-Wettbewerb fördert er mit der ETH Zürich Jungunternehmer. Knecht war Vizepräsident des Stiftungsrates von Avenir Suisse sowie Stiftungsrat der ETH Foundation.
(Stand: 2024)
*1947, Prof. Dr. oec.
Von 1990 bis 2012 war er Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Betriebswirtschaft an der Hochschule St. Gallen (HSG) und von 1999 bis 2005 Rektor der HSG. Von 2006 bis 2013 war Gomez Verwaltungsratspräsident der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange. Auch ist er als Verwaltungsrat verschiedener Schweizer Firmen tätig.
(Stand: 2024)
*1959, Dr.phil.
Seit 1999 CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft. Trendforscher und Autor zahlreicher internationaler Publikationen, mehrsprachiger Referent und gefragter Key Note Speaker in Europa, Amerika und Asien.
(Stand: 2013)
*1943, Dr. iur.
Frei praktizierender Rechtsanwalt mit Erfahrung im Vorstand zahlreicher öffentlicher und privater Organisationen und Gesellschaften. Ehemaliges langjähriges Vorstandsmitglied des Vereins für wirtschaftshistorische Studien.
(Stand: 2024)
Der Autor Joseph Jung ( *1955 ) ist Historiker und Publizist. Er promovierte an der Universität Freiburg i. Ue. und habilitierte an der ETH Zürich, wo er bis 2006 Privatdozent war. Von 2001 bis 2012 gab er Lehrveranstaltungen an der Universität Freiburg i. Ue., wo er Titularprofessor ist. Seit 2014 ist er als Lehrbeauftragter und Gastprofessor tätig. Er war jahrelang Chefhistoriker der Credit Suisse. Jung ist in Führungsfunktionen von gemeinnützigen und wissenschaftlichen Stiftungen, Vereinen und Organisationen tätig. Seit 2015 führt er das Beratungsunternehmen JUNG. Atelier für Wirtschaft, Kultur, Geschichte. Er hat zahlreiche Bücher, Essays und Aufsätze zur Wirtschafts- und Kulturgeschichte der Schweiz publiziert, darunter Standardwerke zur Schweizer Geschichte des 19./20. Jahrhunderts. Für seine Biographien von Alfred Escher und von Lydia Welti-Escher wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er ist Herausgeber der sechsbändigen Edition der Escher-Briefe, die zwischen 2008 und 2015 im Buchverlag NZZ Libro erschienen sind, und der digitalen Edition von 5018 Briefen von/an Alfred Escher: www.briefedition.alfred-escher.ch
(Stand: 2022)
Verein für wirtschaftshistorische Studien
Vogelsangstrasse 52
CH-8006 Zürich